
El diari en llengua alemanya Mallorca Zeitung publica a dia d'avui un reportatge del llibre "Palma. Ayer y hoy de su patrimonio" (Flashback Ediciones).
La notícia ha estat redactada pel periodista Ingo Thor qui l'ha titulada "Als Palma noch malerischer war". A continuació podeu llegir el reportge sencer:
Bei der Beseitigung alter Bauwerke war man einst weniger zimperlich als heute. Ein gerade erschienener kleiner Bildband vergleicht Vergangenheit und Gegenwart der Inselhauptstadt
Von Ingo Thor
Das fast unüberschaubare Gassen- und Balkon gewirr in der Altstadt von Palma de Mallorca elektrisiert die Besucher bekanntlich seit jeher. Dabei ist die Inselhauptstadt im ständigen Wandel begriffen – leider nicht immer zum Besseren. In dem gerade erschienen kleinen Bildband „Palma, ayer y hoy de su patrimonio“ (Palma, sein Erbe gestern und heute, Flashback Ediciones,17.90 Euro) zeigt Xavier Terrassa, Historiker und Mitarbeiter der Denkmalschutzorganisation Arca, wie radikal sich das Stadtbild an manchen Stellen nach Abrissmaßnahmen veränderte. Dort etwa, wo heute der Gesa-Klotz steht, reihten sich früher 28
beeindruckende Windmühlen aneinander (siehe Foto). Und an der Plaça de la Reina befand sich ehedem das vom Stadtarchitekt Gaspar Bennàssar errichtete Lírico-Theater mit Interieur im neo-maurischem Stil. Es wurde wie auch weitere Bauten – so das Gebäude des Hotels und Cafés Alhambra – 1967 und 1968 geopfert, um die vor der Kathedrale gelegene Stadtmauer wieder sichtbar zu machen. „Besonders viel wurde abgerissen, als vor etwa 50 Jahren der Prachtboulevard Jaume III geschaffen und die Fußgängerzone Sant Miquel ausgebaut wurde“, sagt Terrassa. Mit dem Band knüpft der Historiker an sein 2012im Temporae-Verlag erschienenes Buch "El patrimonio desaparecido de Palma“ (Das verschwundene Erbe von Palma) an.
Die Fotos von anno dazumal besorgte sich der 1979 in Calvià geborene Autor aus diversen Insel-Archiven, die Bilder von heute schoss der in Palma aufgewachsene Journalist Benet Bohigas.
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